Elisas Geburt, 09.08.12
Die Tage vor Elisas Geburt waren bei uns mit zunehmender Ungeduld geprägt. Zunächst, als es auf den errechneten Termin zuging, fand ich es noch gut aushaltbar, zu warten, bis es losgeht. Ich war recht gelassen und konnte die Zeit noch genießen, indem ich viel las, viel Klavier spielte und die Sonne genoss. Als dann aber der Termin verstrich und nichts passierte, machte sich auch bei mir eine leichte Ungeduld breit. Natürlich erkundigten sich auch viele Verwandte und Bekannte immer wieder, ob schon „was passiert sei“. Ich fand es irgendwann selbst etwas frustrierend, dann zu sagen: Nein, leider nichts neues. Weiter lesen