Mathilda Emilie

Liebe Eltern, liebe Hebammen, hier der Bericht der Geburt von Mathilda Emilie am 2. Mai 2021 um 6.04 Uhr. Anna weckte mich um 6 Uhr morgens am ersten Mai. Sie lächelte mich an und sagte die Fruchtblase sei geplatzt. Ich war erschrocken und verschlafen zu gleich und da ich ihren Humor kenne und liebe dachte ich auch sie würde mich ver…..äppeln??. Nachdem sie drei mal insistierte nachdem ich mich versicherte ,ob das ein Scherz sei freuten wir uns mächtig und innig. Da wir gut vorbereitet aus dem Geburtsvorbereitungskurs gingen wussten wir, dass das platzen der Fruchtblase ein sicheres Geburtszeichen ist, aber kein Grund zur Panik. Entspannt und vorfreudig schliefen wir erst noch ein, zwei Stündchen. Dann riefen wir die Hebamme an. Es ging Johanna ans Telefon. Dies war schön zu hören, da sie uns beim ersten Kennenlernen sympathisch war und es bedeutete, dass sie sehr wahrscheinlich für die Geburt von Mathilda zuständig sein würde. Anna rief also an und es wurde besprochen bis 15 Uhr zu warten, wenn noch keine Wehen eingesetzt haben. Also warteten wir. Ich habe uns ein schönen Frühstück besorgt, Anna hat derweil Wäsche gemacht. Wir waren sogar noch Tulpen pflücken und so ging die die Zeit rasch vorbei. Im Geburtshaus dann wurden wir sehr angenehm empfangen und wir haben das weitere Vorgehen besprochen. Doch dann gab es eine Information die uns im ersten Moment so gar nicht gefallen hatte. Es durfte durch die Hebammen neuerdings kein Wehen förderndes Mittel gegeben werden. Aufgrund einer unzureichenden Studienlage zum  Rizinus Cocktail wurde es nun nicht mehr empfohlen dieses Mittel zu geben, obwohl es seit Jahren das Mittel der Wahl war. Wir sahen uns an und waren schockiert. Wir dachten wirklich: Scheiße! Wir werden im Krankenhaus entbinden müssen. Das wäre für uns sehr unschön gewesen, da wir uns im Geburtshaus sehr wohl fühlten und uns dort sicher gefühlt haben. Im Krankenhaus hätten wir uns auf neue Menschen, Räume, Eindrücke, Gerüche und Gefühle einstellen müssen. Und es fühlte sich an, als hätten wir was falsch gemacht. Das das Blödsinn ist weiß ich und im Krankenhaus die Betreuung bestimmt auch gut wäre ist mir natürlich klar. Aber so fühlte ich eben in diesem Moment. Wir hatten Zeitdruck, da nach dem Blasensprung 24 Stunden Zeit sind bis die Geburt in vollem Gange sein sollte, da es eine klare Gefahr eines aufsteigenden Infekts für das Kind gab. Dies würde halt das Krankenhaus notwendig machen. Johanna schien uns gut zu verstehen und war ihrerseits alles andere als einverstanden mit der neuen Situation, aber letztlich war es eine versicherungstechnische Frage und sie hatte keine Schuld, aber eben auch keine Handhabe. Wir haben uns dann aber schnell berappelt und eine sehr gute Freundin kontaktiert, die vor kurzem zum zweiten Mal mit einem Rizinus Cocktail eingeleitet hatte und haben uns bei ihr beraten wo wir das Mittel bekommen können. Es sprach ja nichts dagegen es uns selbst zu besorgen. Die Datenlage war ja so, dass es ja nicht hieß das Mittel sei schädlich, sondern nur, dass es nicht klar war, ob es wirklich wirkt. So haben wir also etwa eine Stunde später auf unser Glück angestoßen…. wir waren irgendwie erleichtert,  aber gleichzeitig noch angespannt, da es ja noch keine Wehen gab. Und wir hatten nicht mehr viel Zeit. Rein rechnerisch müssten die Wehen schon spätestens um 3 Uhr nachts beginnen, damit wir im Krankenhaus entbinden können. Also machten wir alles was so wehenfördernd ist. Vor allem bewegen, am besten auch mit liebevollem Sex ??…. aber bis zum Abend tat sich nichts bei Anna. Mit einem erschöpften und mulmigem Gefühl gingen wir ins Bett. Wir wussten wir haben alles gemacht was uns möglich war. Und es

war auch schlau ins Bett zu gehen, um noch etwas Kraft zu sammeln, falls es doch noch los ging. Naja, es ging dann auch los. Irgendwie erst diffus so etwa eine Stunde nachdem wir uns hingelegt haben. Diffus, weil es nicht so richtig klar für Anna war, ob das Wehen sind, da der Cocktail ja auch abführend wirkt.

Schnell wurde dann aber klar, dass es Wehen sind und Anna begann sie wegzuatmen. Ich habe neben ihr vielleicht noch eine Stunde geschlafen, bis es bei ihr immer heftiger wurde. Anna hat eine Wehentrackerapp benutzt, die dann anzeigte, dass die Wehen in immer kürzeren Abständen kommen und auch immer länger dauerten. Ab 0 Uhr habe ich Bedienung der App übernommen, da Anna ihre ganze Konzentration für ihre Atmung, ihren Körper brauchte. Sie musste sich übergeben. Die Wehen wurden heftiger und ich glaube ich habe mit ihr gemeinsam die Wehen ab etwas 1 Uhr weggeatmet. Sie sagte mir in einer Pause, das sie das sehr hilfreich findet, wenn ich im tiefen O Ton mit ihr atme. Das gab mir viel Sicherheit und eine Aufgabe neben der Bedienung des Trackers. Das ist auch etwas was wir Tage später auch noch mal reflektiert haben. Als Mann einfach da sein. Das hat ihr sehr viel Kraft und Halt gegeben.

So gegen drei Uhr wurde es dann so heftig, dass Anna mich bat die Hebamme anzurufen. Johanna war am Telefon ein wenig verschlafen, aber ganz liebevoll. Damit die Wehen auch bei einem Ortswechsel nicht aufhören (das kann in neuer Umgebung tatsächlich passieren), sollten wir noch eine halbe Stunde warten und noch mal anrufen. Bei Anna wurde es immer heftiger und so waren wir dann kurz vor vier Uhr im Geburtshaus. Es war für Anna nicht leicht ins Auto zu kommen. Sie hatte kurz vor dem Einstieg eine solche Wehe, dass sie vor der offenen Tür auf den Boden sinken musste. Ich habe viel Ruheund Halt ausgestrahlt sagte sie später, aber ich war unter Hochspannung. Im Auto fiel mir auf, dass ein Ausweis noch fehlte. Wir drehten noch mal um und Anna war ganz tapfer im Auto. Zu Hause wurde mir klar, das ich dich alles schon richtig eingepackt hatte und verfluchte mich kurz, tat dann im Auto so, als wäre alles okay und wir fuhren zum Geburtshaus. Tage später erzählte ich ihr, das ich doch nichts vergessen hatte und sie hat sehr schön darüber gelacht. In der Situation aber dachte ich, halt die Klappe und sei souverän. Im Geburtshaus legte sich Anna gerade auf das Bett und sofort gingen die Presswehen los. Ich legte mich hinter sie und atmete mit ihr mit. Johanna gab ihr Anweisungen auf nd war dabei aber immer sehr zugewandt und liebevoll. Sie holte die zweite Hebamme hinzu. Maresa. Das Zeichen, dass es jetzt wirklich ernst wird. Noch ernster? Puh, ja. Johanna und Maresa waren eng bei Anna,  aber eher vor ihr und ich meist hinter ihr. Sie schlugen immer wieder andere Positionen vor. Zwischenzeitlich sind wir auch in die Wanne gegangen. Dort hatte ich Schwierigkeiten eine sinnvolle Position zu finden was Anna glaub ich kurz mal auch nervig fand. Was machst du, fragte sie keuchend  und erschöpft? Ich versuchte auch sie weiterhin verbal zu unterstützen und als es immer heftiger wurde und sie Hebammen sie anfeuern, fing ich auch an sie anzufeuern was Anna aber dazu bewegte mir zu sagen, dass ich still sein soll. Ab da sagte ich nicht mehr viel, was aber auch völlig in Ordnung war. Ich hatte nur einen ganz kleinen Knick in meiner Krone und sie signalisierte mir nonverbal mit ihre Händen,  das es voll gut ist hinter ihr zu bleiben und sie zu halten. Ich wollte ja auch auf keinen Fall irgendwas falsch machen. Ich habe auch die Hebammen oft intensiv in deren Kommunikation beobachtet um mit zu kriegen wobei ich hilfreich

sein könnte  sie waren hoch konzentriert und haben ganz fein gespürt was sich gerade in Anna abspielt und haben sie in ihrer Haltung in dem wehen super beraten. Nur einmal hatte ich kurz den Eindruck sie bemerken,  dass es nicht gut voran geht. Sie waren sich schnell einig  wieder aus dem Wasser raus zu kommen und wieder vor das Bett zu gehen. Alle waren hoch konzentriert. Es wirkte so, als würde es nicht gut voran gehen und es wurden wieder verschiedene Positionen ausprobiert. Die was hilfreich, denn plötzlich konnte Johanna ein bischen vom Kopf von Mathilda erkennen. Ich freute mich plötzlich riesig und musste glaub ich immer mal wieder ein bischen weinen vor Glück. Anna hat gepresst und gepresst und dann war in einer hockenden Position

Tatsächlich der Kopf bis zu den Augen von Mathilda sehen. Ehrlich gesagt sah das skurril aus, aber mir war klar das es jetzt nur noch ganz wenige Minuten dauert. Und dann war das Köpfchen ganz da und plötzlich alles. Hurra! Sie sah aus wie ein Alien, da der Kopf, bzw der Hinterkopf durch das pressen durch den Geburtskanal in die Länge gezogen war. Aber das war egal. Ich war so aufgeregt und voller Freude, aber auch in Obacht, da ich wusste das es jetzt wichtig ist, das sie schnell anfängt zu atmen, sich zu bewegen und am besten zu schreien. Und das tat sie. Immer kräftiger und es war klar, sie ist gesund und es musste genau so sein. Anna war so erschöpft und glücklich und durfte sie sofort in ein Tuch gewickelt halten. In meiner Erinnerung durfte ich sie alsbald  nehmen und mir auf den knackten Oberkörper legen. Anna hat unterdessen noch die Plazenta geboren und dann durften wir drei zusammen auf dem Bett liegen und kuscheln und uns erholen. Ach ja. Irgendwann habe ich auch die Nabelschnur durchneiden dürfen. Es war ein so intensives Erlebnis, aber genau und chronologisch kann ich es gar nicht mehr genau wieder geben, da ich so voller Endorphine war, aber auch total erschöpft war. Und Anna natürlich erst. Was für ein heftiges Naturereignis durch sie hindurch ging. Was für Kräfte und Laute und Glück. Verrückt. Es ist das schönste und krasseste was ich jemals erlebt habe.

Wir haben dort noch ein wenig gegessen. Es hat ganz himmlisch geschmeckt und war genau richtig. Mathilda wurde noch vermessen und ich merkte langsam das es schön wäre zu Hause zu sein. Im eigenen Bett um sich zu erholen. Wir haben uns sehr herzlich von Johanna und Marisa verabschiedet und wir sind dann als Familie in unserem Häuschen angekommen.

Glücksgefühle

 

 

Geburtsbericht 26. Januar 2021

Nachdem unsere inzwischen knapp dreijährige Tochter zwei Tage vor ihrem errechneten Termin im Geburtshaus geboren wurde, hatte ich keine Zweifel daran, dass es bei unserem Sohn ebenso sein würde. Noch dazu war solch ein schönes Datum ausgerechnet worden: 21.01.2021. Zu meinem Mann sagte ich: „Ach, er darf doch ruhig am 20., 21. oder 22. auf die Welt kommen.“ Schließlich saßen wir am Abend des 22. mit meinem runden Bauch auf dem Sofa und rätselten, wie wir uns von nun an die Zeit vertreiben sollten. Denn der Terminkalender war ab diesem Tag leer.

So sehr ich Zeit mit meinem Sohn im Bauch genoss – ich war froh, als ich am Abend des 25. die ersten Wehen spürte, die auch bei unserer Tochter die Geburt angekündigt hatten. Zudem zeigte sich eine Zeichnungsblutung. Der Funken Wehmut über das Ende der Schwangerschaft wurde überlagert von der Erleichterung, nicht weiter auf unbestimmte Zeit zu warten. Und von der Vorfreude, unseren Kleinen in die Arme schließen zu dürfen.

Da die Wehen zwar deutlich aber in circa 20-Minuten-Abständen kamen, beschloss ich, die Nacht über noch so viel wie möglich zu schlafen. Schließlich war bei unserer Tochter von diesen ersten Wehen bis zur Geburt noch fast ein ganzer Tag vergangen. Ich schlief gut, obwohl mich einige Wehen kurz weckten. Um 5 Uhr hielt ich es im Bett dann aber doch nicht mehr aus. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich besser schon mal duschen und frühstücken sollte. Beim zweiten Kind soll ja alles etwas schneller gehen. Mein Mann und meine Tochter kamen dazu und bereiteten sich gemeinsam auf den Tag vor. Nun zwickten die Wehen schon etwas mehr. Ich war überrascht, wie schnell die Wehen zugenommen hatten, dachte aber noch lange nicht an eine Fahrt ins Geburtshaus.

Mein Mann brachte unsere Tochter trotzdem recht flott gegen 8 Uhr zu meinen Eltern, wo sie die Zeit der Geburt verbringen sollte. Kaum waren die beiden aus dem Haus, setzten kräftige Wehen ein, die mich fast etwas übermannten. Ich veratmete sie im Bad und in der Küche und rief um 8:30 Uhr im Geburtshaus an. Lisa ging ans Telefon. Wir besprachen, dass mein Mann und ich sofort kommen würden, sobald er wieder zu Hause war. Und Lisa ließ schon mal die Badewanne ein, denn es war mein großer Wunsch, dass nach unserer Tochter auch unser Sohn im Wasser auf die Welt kommen soll.

Zum Glück hatte mein Mann geahnt, dass diese Geburt schnell verlaufen würde, und sich beeilt. Wir luden die Geburtstasche und mich ins Auto und brausten los Richtung Geburtshaus. Inzwischen hatte ich bereits Presswehen. Die Fahrt ging schnell, ich sprang um 9 Uhr aus dem Auto und ins Geburtshaus. Eine Wehe verarbeitete ich noch am Pfosten des Himmelbetts, dann durfte ich in die Wanne. Endlich war ich an dem Ort, wo ich unseren Sohn auf die Welt bringen wollte. Nachdem mein Mann das Auto geparkt hatte, kam er neben mich an den Badewannenrand. Lisa sah bereits die noch geschlossene Fruchtblase und versuchte, sie zu öffnen. Doch die Häute waren zu fest. Kurz darauf riss die Fruchtblase jedoch in einer Wehe und ein, zwei Wehen später tauchte der Kopf des Kleinen unter Wasser auf. Mit der nächsten Wehe wurde er geboren. Das war eine Viertelstunde nach unserer Ankunft hier. Sofort durfte unser Sohn auf meiner Brust liegen, zugedeckt mit einem nassen, warmen Handtuch. Welch wunderbaren Gefühl, den Kleinen endlich in den Armen zu halten!

Mein Mann und ich bewunderten das kleine, zarte Wesen mit den winzigen Händen und dem dunklen Haarflaum. Jedes Kind ist ein einzigartiges Wunder. In diesem Moment gab es nur uns drei und das Glück, ab jetzt eine Familie zu viert zu sein. Wir waren so stolz!

Nachdem die Plazenta 20 Minuten später geboren wurde, duschte ich mich mit Lisas Hilfe ab. Alex war als zweite Hebamme hinzugekommen, als der Kleine bereits auf meiner Brust lag, so schnell war alles gegangen. Erst wollte er noch gerne so lange im Bauch bleiben – und dann hatte er es doch ganz eilig.

Wir kuschelten uns zu dritt ins Himmelbett und genossen die ersten zauberhaften Momente unseres Sohnes bei uns. Er trank genüsslich an meiner Brust, linste schon mal vorsichtig in die Welt und war entspannt und munter. Mein Mann und ich bekamen Toast, Joghurt, Tee und Cola zum Frühstück. Die Hebammen umsorgten uns

wunderbar. Unser Sohn wurde gewogen und gemessen, angezogen und in den Maxi Cosi gelegt. Gestärkt und gut gerüstet wurden wir zum Auto geleitet, was mein Kreislauf überraschend gut mitmachte. Und schon waren wir auf dem Weg nach Hause. In das nächste Kapitel unseres Familienlebens – zu viert.

Wir haben das große Glück, dass unsere beiden Kinder im Geburtshaus auf die Welt kommen durften. Nichts habe ich mir für diese besonderen Ereignisse mehr gewünscht. Denn dort ist der Platz, der sich sicher und geborgen angefühlt hat, an dem ich bestens betreut wurde und den ich immer mit Glücksgefühlen in Erinnerung behalten werde.

Hope

Am Sonntag, den 21.02.2021 um 22:30 Uhr setzten bei mir die ersten Wellen zur Geburt unseres ersten Kindes Hope ein.

Um ca. 02:00 Uhr wollte ich wissen, ob dies tatsächlich der Start des Geburtsverlauf war und ging zu Hause in die Badewanne.

Die Wellen blieben regelmäßig, jedoch vergrößerten sich die Abstände ein wenig.

 

Eine Stunde später hatte ich das Bedürfnis die Hebamme des Geburtshauses anzurufen und Marisa nahm ab.

Da alles noch sehr entspannt war riet Sie mir solange zu Hause zu bleiben wie ich mich wohl fühle.

Dieser erste Rat tat gut und es vergingen wirklich noch gute 3 Stunden in der heimischen Badewanne.

 

Die Wellen kamen in kürzeren Abständen und in mir machte sich Aufbruchstimmung breit.

Wieder in Abstimmung mit Marisa machten wir uns gegen ca. 05:15 Uhr auf den Weg nach Bielefeld.

Nach der halbstündigen Autofahrt auf allen Vieren auf der Rücksitzbank, hatte ich Mühe unter den Wellen aus dem Auto ins Geburtshaus zu gehen und wäre am liebsten gerobbt.

Aber Marisas herzliche Begrüßung aus dem Fenster des Geburtshauses „Ach guck, das sieht doch schon gut aus!“ habe ich heute noch im Ohr und bereitet mir immer wieder ein dickes Grinsen :).

Sie kam uns zur Hilfe und gestützt von Marisa und meinem Mann war der Weg dann gemeistert.

 

Im Geburtshaus kamen wir in die schönste Atmosphäre, die wir uns nur hätten wünschen können.

In den Räumlichkeiten fühlte ich mich durch etliche Vorsorgetermine vom ersten Augenblick an sehr wohl.

Kerzenschein, Ruhe, Vertrautheit und Gemütlichkeit begrüßten uns.

Mein Mann startete meine Wunschplaylist auf Spotify und entzündete sogar meine mitgebrachte Duftkerze.

 

Von da an gaben mein Baby und ich uns voll dem Verlauf der Geburt hin….die mentale Unterstützung von meinem Mann und Marisa natürlich nicht zu verschweigen.

Mal an den Pfosten des Bettes geklammert, mal auf den Wickeltisch aufgestützt veratmete ich etliche Wellen tief in den Bauch.

Marisa war sehr feinfühlig und zurückhaltend im Hintergrund, was genau meiner Vorstellung einer ruhigen und selbstbestimmten Geburt entsprach.

Sie verpflegte meinen Mann mit Kaffee, lobte mich und untersuchte zwischendurch in aller Vorsicht und Zurückhaltung meinen Muttermund und immer wieder die Herztöne des Babys.

Ich fand es großartig, wie einfühlsam sie vorging und alle Handgriffe im Vorfeld schon fast flüsternd mit mir besprach.

War mein Mann auf der Toilette, übernahm sie sogar die Massage an meinem Steißbein und unteren Rücken.

 

Den Status des Muttermundes wollte ich explizit NICHT wissen, doch Marisa hatte auch hier genau das richtige Bauchgefühl und teilte mir mit, dass die Untersuchung einen sehr schönen Befund ergab.

Das war dann gegen 08:00 Uhr für uns der Startschuss für den Umzug in die riesige Eckbadewanne.

Ich wusste, dass dies eine willkommene Erleichterung für mich sein würde. Im Wasser fühlte ich mich pudelwohl und war bereit für den Endspurt.

Zum Ende hin gab es nochmal anspornende und lobende Worte von Marisa.

Da meine Fruchtblase noch komplett war, öffnete Marisa diese in der Wanne, wovon ich allerdings nichts gemerkt habe.

Dann (gegen 9:00 Uhr) kam auch die zweite Hebamme Lisa dazu.

Es vergingen nur noch ca. 20 min, bis unsere Hope dann um 09:20 Uhr auf die Welt schwamm.

Ich war im Vierfüßlerstand in der Badwanne und Marisa gab mir unsere Tochter durch die Beine nach vorne an.

Auch hier war sie sehr erfinderisch und total rücksichtsvoll, da meine Stellung in der Wanne ihr glaube ich nicht den optimalen Zugang zu unserer Tochter erlaubte 🙂

 

Zunächst nahm ich Hope auf die Brust und bestaunte dieses perfekte Wesen, ein unbeschreiblicher und tränenreicher Augenblick.

Nachdem die Nabelschnur auspulsierte durchtrennte mein Mann sie und legte sich mit nacktem Oberkörper aufs Bett und kuschelte dort mit unserer Tochter.

In der Zwischenzeit brachten wir in der Wanne noch die Plazenta auf die Welt, machten mich frisch und dann kuschelte auch ich mich dazu.

 

Der super Service ging weiter.

Nach einer ganzen Zeit des Kuschelns wurde die U1 auf meinem Bauch gemacht, wir bekamen Frühstück ans Bett und konnten einfach in aller Ruhe ankommen als Familie.

Auch ich wurde nach der Geburt in aller Ruhe von beiden Hebammen untersucht und versorgt.

So vergingen gute 4,5-5 Stunden bis wir um ca. 14:00 Uhr die Heimreise antraten.

 

Wir können echt nur von dieser Geburt und der schönen Begleitung schwärmen und würden dort jederzeit ein weiteres Kind zur Welt bringen wollen.

 

Ein riesiges Dankeschön an das ganze Team, dass wir diese tolle Erfahrung machen durften.

 

 

Herzliche Grüße

 

Meike & Hope

 

 

 

Anmerkung vom Vater:

 

ES WAR DER HAMMER! Absolut richtige Entscheidung bei Euch dieses kleine Wunder zur Welt zu bringen!

Danke Marisa für die etlichen Tassen Kaffee damit ich auch nichts verschlafen habe :-)!!!

Ihr beiden, Marisa und Lisa, wart als Hebammen einfach super!

 

 

Liebe Grüße

Fenja

 

Da wolltest du lieber zuhause auf die Welt kommen…

Wir gehörten zu den glücklichen Nachrückern im Geburtshaus. Besonders im Coronajahr und mit Blick auf die groß angekündigte zweite Welle, in der unser Entbindungstermin lag, freuten wir uns umso mehr, da ich unbedingt meinen Mann bei der kompletten Geburt dabei haben wollte. Aufgrund dessen schafften wir es jedoch in den Vorsorgeuntersuchungen nicht ganz alle Hebammen dort kennenzulernen, uns fehlte genau eine. Da mein Eindruck von allen Hebammen bisher jedoch durchweg positiv war, störte mich diese Tatsache kaum. Insgeheim wünschte ich mir aber schon ein vertrautes Gesicht bei der Geburt anzutreffen.

Nachts fing ich an zu tröpfeln und ich dachte zunächst, dass ich einfach Urin verliere, was ja nicht ungewöhnlich in den letzten Wochen einer Schwangerschaft sein soll. Mein Frauenarzt teilte mir zwei Tage vorher noch mit, dass er vermutet, dass die Schwangerschaft noch locker zwei Wochen dauern wird. Die Kleine hätte grad erst angefangen sich ins Becken zu schieben. Ich ärgerte mich noch, weil ich überhaupt keine Lust mehr hatte schwanger zu sein. Als ich jedoch die ganze Nacht hindurch immer wieder tröpfelte, war ich von der Behauptung meines Gyns doch nicht mehr so überzeugt. Morgens wachte ich dann auf und verspürte ab und an ein leichtes Ziehen im Unterleib, als ob ich meine Periode bekam. Ich weckte meinen Mann und teilte ihm mit, dass ich glaube, dass es jetzt losgeht. So schnell habe ich ihn noch nie aufstehen sehen. Ich rief die Hebammenrufbereitschaft an und hatte dabei noch immer meinen Wunsch im Kopf die Person an der anderen Leitung schon zu kennen. Pustekuchen, es war genau die eine, die ich nicht kannte.

Lisa lud uns zur Kontrolle zunächst erstmal ins Geburtshaus ein und schon war die anfängliche Fremdelphase verflogen, weil auch Lisa direkt super sympathisch war. Bei der Untersuchung wurde schnell klar, dass ich Fruchtwasser verliere und der Muttermund leicht geöffnet ist. Kind und Mutter ging es blendend. Sie schickte uns also erstmal noch nach Hause mitsamt den Zutaten für den berüchtigten Wehencocktail. Sollten die Wehen bis Mittag aussetzen, solle ich den nehmen. Schließlich muss das Kind nach Platzen der Fruchtblase innerhalb der nächsten 24h geboren werden. Wir sollen sie auf dem Laufenden halten und dann nochmal vorher anrufen.

Wir machten uns dann auf den Weg für die letzte Gassirunde zu dritt. Auf dem Heimweg hatte ich schon Mühe konsequent zu laufen, da ich alle 5 min für eine Wehe innehalten musste. Mittlerweile war es schon Mittag. Dann ging alles recht zügig und ich schmiss schon mal eine App an, um meine Wehenfrequenz zu messen. Mein Mann rief Lisa an, um ihr mitzuteilen, dass meine Wehen nun sehr viel intensiver und häufiger sind. Ca. 2 Stunden lang ‚arbeitete‘ ich darauf hin die bekannte „3,2,1 Regel“ zu erreichen. Da mir Schmerzen sowieso schon immer sehr leicht auf den Magen schlagen, war vorher schon klar, dass ich mich häufiger von den Wehen übergeben musste. Irgendwann ließ mir mein Mann ein Bad ein. In dem Moment, in dem ich gerade die gewünschte Frequenz von alle 3 Minuten eine Wehe von 1er Minute Dauer erreichte, bekam ich auf einmal einen Pressdrang. Vor lauter Unsicherheit (denn die Frequenz soll ja eigentlich 2 Stunden dauern) unterdrückte ich das Pressen, aus Angst, dass es zu früh sei. Ich bat meinen Mann Lisa erneut anzurufen, die sich bei der Information direkt auf den Weg machte und nach ein paar Minuten schon bei uns auf der Matte stand. Lisa untersuchte mich noch in der Wanne und stellte fest, dass der Muttermund vollständig geöffnet ist. Mein Mann fragte, ob wir denn jetzt ins Geburtshaus fahren, worauf Lisa nur den Kopf schüttelte und ihm mitteilte, dass es dafür nun zu spät sei und wir nirgendwo mehr hinfahren. Lisa meinte es könne sein, dass die Kleine nun gleich schon da sei und rief Marisa aus der zweiten Rufbereitschaft an, damit die noch einiges an Material vorbeibrachte und uns unterstützte. Ich folgte nun nur noch Anweisungen und bekam nicht mehr so richtig mit, was um mich herum geschah. Ich war einfach froh, dass ich nun pressen durfte, denn das Gefühl nun nicht mehr einfach den Wehen ausgeliefert zu sein, sondern richtig mitzuarbeiten, gibt einem wirklich nochmal einen Motivationsschub. Irgendwann sollte ich aus der Wanne aussteigen und meinem Mann wurde mitgeteilt, dass er irgendwo was fertig machen sollte, damit wir da die Geburt fortsetzen können. Parallel dazu ließ mein Mann noch schnell unseren Hund abholen, damit der in dem Chaos nicht auch noch rumwuselte. Auf unserem Sofa angekommen, kam dann auch schon Marisa dazu. In der nächsten Etappe wechselte ich verschiedene Geburtspositionen durch: Die tiefe Hocke, den

Vierfüßlerstand und auch die Seitenlage. Aber ich hatte den Eindruck, dass es überhaupt nicht voran ging, trotz der tollen Instruktionen der beiden Damen. Nach ca. 2 Stunden pressen in verschiedenen Positionen war ich dann doch schon extrem erschöpft, nickte zwischen den Wehen auch für einen Sekundenschlaf mal weg. Ich dachte ich schaff das nicht und hätte keine Kraft mehr. Marisa und Lisa sprachen mir jedoch immer wieder Mut zu und motivierten mich bei jeder Wehe nochmal richtig Gas zu geben. Ich spürte am Scheidenausgang den Kopf meiner Tochter, der nach jeder Wehe jedoch immer erst wieder zurückrutschte, was sehr frustrierend war. Lisa ließ mich den Kopf sogar zwischendurch ertasten, massierte zwischendurch meinen Damm und Marisa protokollierte und maß immer wieder die Herztöne meiner Tochter. Schließlich versuchten wir es mit einer letzten Runde tiefe Hocke, wobei ich absolut keine Kraft mehr hatte mich wiederholt aus dem Stand fallen zu lassen, um die Schwerkraft nutzen zu können. Mein Mann stützte mich von hinten. Ein letzter kraftvoller Schub und meine Tochter kam mit einer Wehe komplett raus. Mein Mann und ich mit dem Blick von oben zwischen meine Beine, konnten den Moment als sie raus kam direkt in ihr wunderschönes Gesicht sehen und sie schaute uns auch entgegen. Ein Bild, das man nie vergessen wird. Geschafft!

Ich legte mich vor Erschöpfung zitternd mit Hilfe auf das Sofa und meine Tochter wurde mir direkt auf die Brust gelegt, mein Mann natürlich kuschelnd neben uns. Er durfte zudem auch die Nabelschnur durchtrennen. Die Plazenta kam nach einigen Minuten auch hinterher und wir durften sie uns auch ansehen. Man sah sogar noch den Riss in der Fruchtblase. Marisa meinte, dass die Geburt vielleicht auch für meine Tochter etwas überraschend kam, da sie noch sehr viel Käseschmiere an sich hatte. Sie sah aus wie ein kleiner Schneemann. Nach ca. einer Stunde wurden meine Geburtsverletzungen versorgt und Fenja bekam ihre U1. Das Nähen empfand ich nach dem Betäubungsspray als überhaupt nicht schlimm. Dann ging ich noch mit Lisas Unterstützung kurz duschen und wir drei gingen direkt ins Bett, wo ich Fenja das erste Mal stillte. Marisa schmiss netterweise noch eine Maschine Wäsche an. Abends verließen uns dann die beiden und wir saßen da, voller Adrenalin, bewunderten unsere Tochter und konnten trotz Erschöpfung gar nicht einschlafen. Dankeschön an Lisa und Marisa! Die beiden haben einen wirklich tollen Job gemacht!

Auch die Nachbetreuung vom Geburtshaus mit unserer Nachsorgehebamme Johanna fanden wir super. Wir hatten dann doch einige Schwierigkeiten mit dem Stillen, der Gewichtszunahme, etc. und bei allem wurde uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich habe den allergrößten Respekt vor der Arbeit der Damen im Geburtshaus und ziehe meinen Hut. Vielen Dank auch an Johanna!

 

Leni

 

Als wir von unserer zweiten Schwangerschaft erfuhren, war für uns schnell klar, dass auch dieses Baby wieder im Geburtshaus zur Welt kommen soll. Zu schön war die erste Erfahrung dort. Also rief ich kurz nach dem positiven Schwangerschaftstest im Geburtshaus an – gespannt, ob wir auch dieses Mal wieder das Glück haben würden, einen der begehrten Plätze zu ergattern. Und tatsächlich! Edith sagte am Telefon, dass ich gerade noch rechtzeitig angerufen hätte, da noch ein einziger Listenplatz verfügbar sei.

Glücklich darüber, dass wir die 38. Schwangerschaftswoche erreicht hatten und somit einer Geburt im Geburtshaus nichts mehr im Weg stand, ging das Warten los. Wann würde sich unsere Kleine auf den Weg machen? Wie wird sie aussehen? Wie wird ihr großer Bruder auf sie reagieren?

In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar war es dann soweit. Dass jede Schwangerschaft und Geburt anders ist, bestätigte sich auch in unserem Fall. Denn anders als bei unserem Sohn Matti kündigte sich unsere Tochter nicht durch einen vorzeitigen Blasensprung an, sondern ganz klassisch mit Wehen. Mein Mann und ich lagen schon eine Weile im Bett, als ich um 23 Uhr herum die ersten Wehen bemerkte. Erst dachte ich noch, dass es bestimmt wieder aufhört. Allerdings kamen die Wehen schon zu Beginn sehr regelmäßig alle fünf bis zehn Minuten. Erst mal habe ich meinen Mann noch schlafen lassen und versucht, selbst ebenfalls etwas Schlaf zu bekommen. Weil alles rund anderthalb Stunden später – an Schlaf war dann leider doch nicht mehr zu denken – unverändert blieb, habe ich ihn letztendlich geweckt und gesagt, dass ich warm duschen gehe, um zu prüfen, ob die Wehen bleiben – was sie auch taten. Jetzt war spätestens klar: Es geht los! Um kurz nach 1 Uhr riefen wir schließlich die erste Hebamme an. Lisa ging auch sofort ans Telefon (sie war zu dem Zeitpunkt bereits im Geburtshaus, da eine andere Frau ebenfalls ihr Baby bekam) und meinte, wenn ich mich zu Hause noch wohlfühle und so lange die Wehen keine Minute lang sind, sollen wir ruhig erst noch abwarten. Da wir sowieso meine Eltern anrufen mussten, damit Matti nicht alleine ist, während wir im Geburtshaus sind, war das für mich überhaupt kein Problem. Also riefen wir bei meinen Eltern an. Meine Mama machte sich daraufhin sofort fertig und auf den Weg. Als sie um kurz nach halb 2 dann bei uns war, wurden die Wehen schnell länger, sodass wir uns nach einem erneuten Anruf bei Lisa um kurz nach 2 auf den Weg machten. Gegen 2.40 Uhr kamen wir am Geburtshaus an. Die Fahrt dorthin war gut, nur der einsetzende Schneeregen war zum Teil eine Herausforderung. Im Geburtshaus wurden wir schließlich von Marisa begrüßt, die eigentlich als zweite Hebamme für die andere, bereits laufende Geburt zuständig gewesen wäre. Später kam noch Judith, eine Hebammenschülerin, hinzu. Da das eigentliche Geburtszimmer natürlich schon besetzt war, ging es für uns dieses Mal ins Vorsorgezimmer, das aber nicht weniger gemütlich ist und in solchen Fällen natürlich auch für eine Geburt genutzt werden kann. Nach und nach wurden die Wehen stärker und ich bekam auch schnell das Bedürfnis mitzupressen. Anders als bei Matti fand ich den Vierfüßlerstand oder auch das Herüberbeugen über den dortigen Wickeltisch entspannend. Ziemlich bald hieß es dann, dass der Muttermund bis auf einen kleinen Rand, der bei Wehen aber bereits gut wegging, vollständig geöffnet sei. Da meine Fruchtblase zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesprungen war, fragte Marisa, ob es für mich okay sei, wenn sie sie manuell öffnet, da sie denkt, dass es dann schneller geht. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt. Das nächste „Problem“ war dann nur, dass unsere Tochter mit dem Köpfchen noch nicht richtig im Becken lag. Deshalb sollte ich erst das rechte, dann das linke Bein bei den nächsten beiden Wehen auf einen Hocker stellen. So gelang es uns tatsächlich, das Köpfchen schnell in die richtige Position zu bringen. Danach dauerte es nur noch wenige Presswehen, bis das Köpfchen da war. Kurz darauf durften wir unsere kleine Leni um 4.30 Uhr endlich in den Armen halten und mit ihr im Bett kuscheln. Weil die Plazenta allerdings noch auf sich warten ließ, hatten wir kurz die Befürchtung, dass ich ins Krankenhaus verlegt werden muss. Erst wurden mir Wehen fördernde Tropfen verabreicht, die allerdings nicht halfen. Also mussten wir zur Oxytocin-Spritze greifen. Die wirkte zum Glück Wunder und die Plazenta wurde um 5.35 Uhr geboren. Nach einem stärkenden Frühstück durfte ich noch duschen und meine Geburtsverletzungen wurden versorgt. Im Anschluss ging es für uns nach Hause, wo wir von dem frischgebackenen Bruder sehnsüchtig erwartet wurden.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für diese erneut positive Erfahrung im Geburtshaus bedanken. Wie beim ersten Mal haben wir uns die ganze Zeit über unglaublich gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Mit liebevollen Menschen an meiner Seite in einer wohligen Atmosphäre ein gesundes Kind auf die Welt bringen zu dürfen, ist doch das Schönste auf der Welt und so viel wert. Vielen Dank an das gesamte Geburtshaus-Team für eure Unterstützung vor, während und nach der Geburt. Ihr seid toll! Bleibt so, wie ihr seid.